
Vorankündigung - Kirmes in Reumtengrün
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Besuch der Partnergemeinde
Vom 15.9.-17.9.2023 besuchten Bürger aus Reumtengrün die Partnergemeinde Svoboda in der Tschechischen Republik. Die Partnerschaft wurde im August 2021 in Svoboda feierlich beurkundet. Bereits vorher bestand ein reger Austausch mit Svoboda. In die Wege geleitet wurde das Ansinnen für eine Partnerschaft durch Dr. Herbert Gall, welcher in Svoboda - dem ehemaligem „Freiheit“ geboren wurde - und dem Ortsvorsteher Uwe Ebert. Das Sächsische Staatsministerium sowie die Stadt Auerbach stehen diesem Projekt sehr wohlwollend gegenüber und geben uns ihre Unterstützung. Diese Verbindung soll nicht nur auf dem Papier stehen, sondern auch gelebt werden. Dazu tragen zum einen natürlich die gegenseitigen Besuche und zum anderen die Kontakte über die modernen Medien bei. Die Homepages der beiden Orte können jeweils auch in der Sprache der Partnergemeinde gelesen werden. Angestrebt wird die Zusammenarbeit auf Vereinsebene und ein Austausch der Jugendlichen untereinander. Unser Besuch fand in diesem Jahr zum Rudolffest statt. Dieses wird jedes Jahr feierlich begangen. Es geht zurück auf den Habsburgischen Kaiser Rudolf II. (1552 -1612). Er verlieh „Freiheit am güldenen Rehorn" im 16. Jahrhundert das Stadtrecht. Die Erhebung zur Stadt wird noch heute mit dem Rudolffest gefeiert. Als Geschenk haben wir dem Bürgermeister von Svoboda ein klassisches Sinnbild für die Vogtländische Weihnacht überreicht, einen Schwibbogen. Auf diesem sind typische Vogtländische Wahrzeichen zu sehen: Musikinstrumente, ein Skispringer einschließlich der Vogtlandarena, Wald mit Tieren und natürlich die Göltzschtalbrücke sowie der Moosmann. Dank für die Organisation und Durchführung der Fahrt gilt dem OV Uwe Ebert, Dr. Herbert Gall, Heinz Wüst und natürlich unserer Partnergemeinde in Svoboda.
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Der historische Kalender 2024 für Reumtengrün ist fertig und kann wieder bei Christine Winkelmann (03744 223268) abgeholt werden.
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Heute, am 24. August 2023, wurde an der Richardshöhe zu einem langersehnten Ereignis eingeladen. Nach zähem Ringen und Bangen konnte die Fuß - und Radwegbrücke über die B 169 feierlich übergeben werden. Neben vielen interessierten Bürgern nahmen der OV von Reumtengrün Uwe Ebert, je ein Vertreter des Lasuv, der Baufirma Phönix – Bau GmbH, dem Projektionsbüro Projekta, der OB der Stadt Auerbach Jens Scharff, und als Vertreter des Landrates Lars Beck teil. Eröffnet wurden die Feierlichkeiten mit einem Programm unseres Kindergartens. Der OV Uwe Ebert und OB Jens Scharff hielten jeweils eine kurze Ansprache. Laut OB soll die Brücke, welche aus GFK besteht, 50 Jahre wartungsfrei sein. Wer wollte, konnte sich noch einen Imbiss der Fleischerei Strangfeld gönnen.
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Seit dem 23. August steht nun auch die Bank unterhalb der Richardshöhe oder Kuhschnappel. Je nachdem, wie am man es sieht!
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Am 22. August wurde die Informationstafel unterhalb der Richardshöhe von Mitarbeitern des Bauhofes in das vorgefertigte Gestell eingepasst. Gestaltet wurde diese von den Reumtengrüner Ortschronisten. Auf der Vorderseite ist das Gedicht zur Entstehungsgeschichte des Eigennamens "Kuhschnappel" zusehen. Verfasst wurde es von Albert Seidel um 1937/38, einem Einwohner der Richardshöhe. Der Text auf der Rückseite wurde ebenfalls von einem ehemaligen Einwohner der Richardshöhe, Oswald Strobel, verfasst. Er beschrieb, wer welche Häuser errichtet hatte und wie dieser Ortsteil von Reumtengrün zum Namen "Richardshöhe" kam. Wer Interesse an der Geschichte der Richardshöhe hat, kann das gerne auf der Tafel nachlesen. Eine Wanderung dorthin lohnt sich!
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Schlimmer geht es immer! Wer gedacht hat, dass das Unwetter am Dienstag schon der Höhepunkt war, wurde heute eines Besseren belehrt. Es regnete oder besser, es goss noch heftiger und Hagel kam dazu. Das Ergebnis des Unwetters sind verwüstete Gärten, kaputte Fensterscheiben, entwurzelte Bäume, überflutete Keller und Straßen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren waren wieder im Dauereinsatz!! Ihn gilt unser Dank!! Pech auch für die Landwirte, die Getreideernte muss immer wieder unterbrochen werden.
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Die Sommerbepflanzung für das Denkmal 1. Weltkrieg wurde gepflanzt.
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Am Falkensteiner Weg wurde im Mai eine neue Bank aufgestellt. Man kann von dort einen Blick auf den Fronberg genießen. Gebaut wurde diese von der ortsansäßigen Zimmerei Kluge.
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